In eigener Sache

Seit über 25 Jahren führe ich in Düsseldorf eine komplementäre Krebstherapie durch, welche eine Intensivform darstellt, die so nur bei mir erfolgt. Es gab dafür eine Marke, die geschützt ist.

Über die Jahre habe ich diese mit guten Erfolgen begleitete Therapie weiterentwickelt und als ehemaliger Universitätsurologe auch auf das Prostatakarzinom mit spezieller Behandlung ausgedehnt.

Im In- und Ausland habe ich im Laufe der Zeit viele Vorträge für Patienten gehalten.

Auch in den Medien gab es großes Interesse für meine Therapie. So z. B. ein Artikel in der Welt am Sonntag, Artikel in der NRZ, Berichte (TV) in WDR Düsseldorf, Bielefeld, TV Auftritt in einer Fliege-Sendung, mehrere Artikel begleitend zu meinen Vorträgen in der Bundesrepublik. Ich habe aber auch Vorträge vor Kollegen und Fachpublikum z. B. in München und Bielefeld gehalten. Ebenfalls mehrere Interviews in bestimmten Print-Medien. Anlässlich eines Urologen-Treffens in den USA erschienen Anzeigen zu meinen Vorträgen in der Los Angeles Times und der New York Times.

Ich möchte betonen, dass gerade auch bei Metastasen eine Behandlung komplementärer Art z. B. auch in Kombination mit einer Chemo- oder Antikörpertherapie die Aussichten auf eine Heilung deutlich verbessert werden können.

Leider kommen manche Patienten zu spät zu mir, sodass man dazu aufrufen sollte, möglichst bald nach einer Tumordiagnose bzw. auch zur schulmedizinischen Therapie ein zweites Standbein in der komplementären Intensivtherapie zu suchen. Ich habe fünf Bücher über diese Therapie geschrieben, eines davon in Englisch (alle publiziert Kamphausen Verlag).

Zukünftig werde ich weiterhin mit voller Kraft diese Therapie vorantreiben und täglich durchführen.

Ihr Dr. med. habil. Klaus Maar

PS: Auch in Zeiten der Corona-Infektion ist eine Stärkung des Immunsystems eine der Hauptpfeiler der hiesigen Tumortherapie durchaus möglich und empfehlenswert.

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