Metastasen durch komplementäre Therapie verhindern

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ernst Krokowski, ehemaliger Chefarzt des Zentral-Röntgen-Instituts mit Strahlenklinik im Stadtkrankenhaus Kassel (siehe mein Buch), hat folgendes beobachtet: Ein Patient hat einen Tumor ohne Metastasen. Er wird operiert und erhält eine Chemotherapie. Nach kürzester Zeit hat er Metastasen.

Dieses Phänomen beobachtete er bei vielen Patienten.

Seine Erklärung: Die Chemotherapie schwächt das Immunsystem dermaßen, dass schon vorher bestehende Micrometastasen nicht in Schach gehalten werden können und in Erscheinung treten.

Deshalb ist eine schulmedizinische Therapie immer auch komplementär zu behandeln, um u.a. auch das Immunsystem zu stärken.

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